Smiling coworkers in reflective vests and white helmets after roadwork

Abdichtungen nach Maß

Unser Verfugungsfachbetrieb ist vor allem auf Bodenabdichtung für flüssigkeitsdichte Flächen spezialisiert. Dabei achten wir sehr darauf, unseren Kunden den besten Service und die beste Technik bei der Verfugung anzubieten. Informieren Sie sich über unser Leistungsspektrum. Für Fragen und Anregeungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Bodenabdichtungen nach §19 WHG

Immer dann, wenn in einem Bereich mit wassergefährdenden Stoffen gearbeitet wird, ist eine Bodenversiegelung nach §19 WHG notwendig. Das Ziel liegt darin, dass der Boden und das Grundwasser vor einer Verunreinigung, die aus diesem Bereich ausgeht, geschützt wird. Die Gesetzgebung sieht vor, dass eine Nutzung von wassergefährdenden Stoffen nur in Bereichen erlaubt ist, in denen eine Bodenversiegelung nach §19 WHG durchgeführt wurde. Ob es sich dabei um eine Betonfläche handelt oder aber eine Verlegung von Pflastersteinen oder Großformatplatten – immer dann, wenn Fugen vorhanden sind, die ein Durchsickern der gefährdenden Stoffe bewirken, muss die Versiegelung stattfinden. Wichtig für die Ausbildung des Fugenraumes und damit einer gut haftenden Fuge ist die Verwendung des richtigen Füllmaterials. Daher muss die Verfugung sorgfältig und vor allem nachweislich fachgerecht durchgeführt werden.

Wasserwaage

Ein dauerhafter Verbund zwischen der Fuge und dem Bauwerkstoff ist erforderlich, um eine Abdichtung und damit ein Durchsickern der gefährdenden Stoffe zu verhindern. Die Verfugung nach §19 WHG darf nur mit hierfür zugelassenen Material erfolgen. Nicht nur an Tankstellen, sondern auch an Schrottplätzen, an Waschhallen oder Waschstraßen sowie an Betriebstankstellen ist eine Bodenversiegelung nach §19 WHG erforderlich. Darüber hinaus kann es sein, dass bestimmten Gewerbebetrieben auch diese Auflagen für den Betrieb ihres Unternehmens gemacht werden.

tank

Tankstellen

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Terassen

haus

Hausmeisterdienste

Facility Management – Hausmeisterdienste

Facility Management für Wohn- und Geschäftshäuser setzt gut funktionierende Hausmeisterdienste voraus. Der Hausmeister ist für die gesamte Sicherheit, Technik, Ordnung und Sauberkeit im Haus verantwortlich.

Er kümmert sich darum, dass die technischen Anlagen – Heizung, Wasser – stabil funktionieren. Hauseingangsbereich, Flure, Wohnungs- und Bürotüren, Kellerräume mit elektrischen Leitungen, Beleuchtung, Wasseranschlüssen und Heizkörpern unterliegen seiner regelmäßigen Kontrolle.

Kleine Reparaturen für die Mieter übernimmt er selbst. Bei größeren Reparaturen veranlasst er den Auftrag an die ausführende Firma, die er zuvor in Abstimmung mit dem Vermieter und dem Verwalter ausgewählt hat. Hier kontrolliert er vor Ort die Qualität der Ausführung und organisiert die eventuell erforderliche Mängelbeseitigung.

Auch um die Reinigung des Hauses kümmert er sich, ebenso um den Winterdienst und die Pflege der Außenanlagen, einschließlich des Müllbereichs.

Man thanks the repairman for the good work and shaking hands with him opposite the door of his house

Neben Arbeiten, die er regelmäßig selbst ausführt, regelt er auch hier die Zusammenarbeit mit den Fremdfirmen. In den wöchentlichen Sprechstunden haben die Mieter die Möglichkeit, persönlich über ihre Probleme mit ihm zu sprechen. Über Mobiltelefon ist er im Notfall – etwa wenn die Heizung ausfallen sollte – ständig für sie erreichbar. So können die Mieter immer sicher in einem gepflegten Umfeld wohnen.

Steine verlegen

Pflaster- und Betonarbeiten

Wie bei jedem Bauprojekt ist eine vorausgehende und genaue Planung der erste Schritt zum Ziel. Fehler in der Planung müssen meist mit hohem Aufwand an Zeit und eventuell mit zusätzlichen Kosten korrigiert werden. Wenn Sie zum Beispiel eine neue Terrasse mit seitlicher Mauer bauen möchten, informieren Sie sich am besten in einschlägigen Quellen, wie Sie das tragende Fundament entsprechend des Untergrundes und der zu erwartenden Traglast auslegen müssen. Nach allen Vorbereitungen gießen Sie den Beton, von dem Sie genügend gemischt haben, in die Schalung. Ein Nachmischen ist nicht zu empfehlen, da sich sonst Risse beim Abbinden bilden können. Die Schalung sollte mit der späteren Oberkante des Fundamentes abschließen, denn so haben Sie gleich eine glatte und ebene Fläche, auf der Sie mauern können.

Für ein dauerhaftes Verlegen des Terrassenbodens nehmen Sie einen Untergrund aus verdichtetem Schotter und Splitt. Der Splitt erfüllt die Aufgabe, kleine Unebenheiten auszugleichen. Nehmen Sie sich bei allen Bauvorhaben immer genügend Zeit, um sich genau zu informieren. Es wird Ihnen helfen, Ihr Projekt schnell und einfach durchzuführen. Denn Fehler kosten meist Zeit und Geld.

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